
Bastelspaß für dich, leckeres Futter für die Vögel
Wenn an kalten Herbsttagen Regen an die Fenster prasselt und es drinnen so richtig kuschelig-gemütlich ist, dann ist die perfekte Zeit für ein tolles Bastelprojekt! Mit unserem Leckerbissen-Bausatz kannst du drei wunderschöne Futterglocken selber basteln. Schaffe etwas mit deinen eigenen Händen, das Vögeln in der kalten Jahreszeit die Futtersuche erleichtert! Der Bausatz macht gleich doppelt Spaß: Beim Herstellen der Futterglocke und später beim Beobachten der Vögel, die sich deine handgemachten Leckerbissen schmecken lassen!
Nur das Beste für unsere gefiederten Freude
Im Leckerbissen-Bausatz ist alles drin, was du zum Basteln der Futterglocken benötigst. Die reichhaltige Mischung aus Saaten, Körnern und Fett bringt Vögel gut durch den Herbst und Winter. Und dank der niedrigen Schmelztemperatur des Kokosfetts ist es ideal zum Basteln mit Kindern. In gerade einmal drei Schritten sind deine Leckerbissen fertig!
Finde das perfekte Plätzchen
Kokosfett schmilzt bereits bei 25 °C: Du solltest deine fertige Futterglocke also nicht in die Sonne hängen, da das Futter sonst herausfallen kann. Besonders lange Freude daran hast du, wenn du deine Leckerbissen an einen geschützten Ort hängst.
Weitere nachhaltige Produkte der Stadtgärtner findet ihr hier.
This DIY kit for the best bird food is a treat in two senses: It is a treat for all the birds out there, great fun for all DIY and animal fans and a very special gift. In no time at all, you can easily conjure up delicious bird food in a beautiful suspension with lovely details.
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Über drei Jungs und ihre Lieblingsfarbe Grün
Die drei Jungs heißen Jan, Torge und Derk und ihre Vorliebe für Grünes rührt definitiv daher, dass sie allesamt auf dem Land groß geworden sind. Als waschechte Naturburschen konnten sie im Dreck spielen, auf Bäume klettern und ihrer Umwelt dabei zusehen, wie die Jahreszeiten kamen und gingen und dabei viel Farbe ins Leben brachten. Sie erlebten die Verwandlung trostloser, blätterloser Bäume in grüne und belebte Wälder und fanden es toll, dass das Jahr für Jahr so vonstatten ging.
Auch die drei Jungs wurden größer und fingen an zu Studieren: Derk zog es nach Hamburg, Torge nach Madrid und Jan nach Amsterdam. Alles wunderschöne Städte, aber etwas fehlte: die Jahreszeiten! Die hässlichen Brachflächen in den Städten wurden über das Jahr hinweg nicht grün, dann bunt, dann braun und dann wieder grau, sie blieben einfach immer grau und trist. Das musste sich ändern!
Derk brachte schließlich alles ins Rollen: In seiner WG-Küche rollte er Samenbomben und verteilte sie in seiner Umgebung. Das machte ziemlich viel Spaß und war sehr schnell ziemlich erfolgreich. Zwar ist Hamburg noch immer eher Großstadtdschungel als Regenwald, aber es entstanden kleine, bunte Inseln und so manche triste Seitenstraße strahlte auf einmal viel freundlicher. Derk war begeistert und steckte Jan und Torge an einem lauen Sommerabend unmittelbar an. Die Stadtgärtner hatten sich gefunden.
Was dann geschah, ist schnell erzählt: Die drei Jungs rollten und warfen ziemlich viele Samenbomben. So viele, dass bald immer mehr Leute auch welche haben wollten - vornehmlich zum Werfen und Zusehen beim Wachsen, denn rollen wollte die Samenbomben kaum jemand. Also rollten und verschenkten die drei Stadtgärtner Samenbomben bis ihre Taschen sprichwörtlich leer waren. Das war der Moment, als sie anfingen, Geld dafür zu nehmen.
- 2011 wurden die ersten Seedbombs bei Dawanda (heute Etsy) verkauft.
- 2012 ging der erste eigene Shop an den Start.
- 2013 rollten die Die Stadtgärtner ihre Produkte erstmals auf Messen aus und waren ab sofort auch in Läden zu finden.
- 2021 launchen die drei Jungs – und mittlerweile auch ein paar mehr Jungs und Mädels – ihren neuen, nunmehr vierten Shop.
- 11 Millionen Seedbombs wurden bisher verkauft: genug Samenbomben, um damit 550 Fußballfelder zu beblühen.
- Jan, Derk und Torge arbeiten natürlich seit einigen Jahren Vollzeit für Die Stadtgärtner und freuen sich noch immer wahnsinnig über jede einzelne Bestellung und sind sehr, sehr dankbar, dass sie das hier alles machen dürfen.